Ob uns Lanz das jemals zeigen wird?

GeorgeOrwell3

2023-05-22 16:24:26

🇦🇩🇩🇪 Markus Lanz reiste nach Moldawien, um die Stimmung in slavischen Ländern zu erkunden.
Die ist "etwas" anders, als er wohl seinem deutschen Publikum zu schildern beabsichtigte....🤭🤭🤭

😂😂😂

Sabine Bär

2023-05-22 16:20:04

🤷‍♀️

Agora - ein Schnappschuss des deutschen "Deep State"

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/agora-gruene-lobby-graichen-ministerien/

Es scheint, als hätte sich @adidas gerade selbst in die Bud Light Zone genordstreamt

.

Exklusiv: Von einem Whistleblower, der am Advanced Seal Delivery System (ASDS) arbeitete, das mit Hilfe von Tauchern der US-Marine zur Lieferung und Befestigung von Sprengstoffen an den NordStream-Pipelines verwendet wurde:

Ich schreibe Ihnen als besorgter Weltbürger, der sich ein friedliches Ende des Konflikts in der Ukraine wünscht. Wer ich bin, ist nicht wichtig. Wichtig ist, meine Geschichte zu teilen, damit die Welt die Wahrheit über die NordStream-Sabotage erfährt und wir ohne weitere Lügen oder Ungenauigkeiten vorankommen können.

Wie die meisten von Ihnen wissen, kam es am 26. September 2022 zu einer Reihe geheimer Bombenanschläge und anschließenden Unterwasser-Gaslecks auf den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Obwohl es viele Spekulationen darüber gab, wie diese Sabotage stattgefunden hat, möchte ich Details und Fakten zu diesem Thema anführen, die ein klareres Bild zeichnen.

Vor den Anschlägen vom 11. September 2001 begann ich mit Auftragnehmern im John's Hopkins Applied Physics-Labor in Maryland zusammenzuarbeiten und am Advanced Seal Delivery System (ASDS) zu arbeiten. Hierbei handelt es sich um ein verdecktes Mini-U-Boot, das für die Navy Seals entwickelt wurde, um heimliche Geheimmissionen durchzuführen. Es wird auf dem Rücken von Atom-U-Booten transportiert und löst seine Aufgaben ab.

Ich wurde ausgewählt, an diesem Projekt zu arbeiten, und meine Aufgabe bestand darin, beim Bau des Simulators für das U-Boot zu helfen, auf dem die Navy Seals trainieren würden. Hierbei handelte es sich um einen physischen, temperaturgesteuerten Simulator in voller Größe mit Bildschirmen, die eine 3D-Simulation des Abdockens des ASDS von einem Atom-U-Boot, der Durchführung seiner Mission und der Rückkehr zum Andocken an ein Atom-U-Boot zeigten.

Ich verbrachte stundenlang im Simulator, um sicherzustellen, dass alles wie angegeben funktionierte. Ich würde den Simulator auf simulierten Missionen steuern, so wie es die Navy-Seal-Piloten vor ihren Missionen taten. Das war im Jahr 2001 und wir hatten die Möglichkeit, eine Vielzahl von Szenarien zu programmieren, einschließlich der Sabotage von Pipelines. Obwohl ich keine simulierte Mission speziell für die Nordstream-Pipelines gesteuert habe, habe ich den Simulator für Szenarien der verdeckten Sabotage von Pipelines gesteuert. Ich kann Ihnen sagen, dass die Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten über diese Fähigkeit verfügen und dass das Advanced Seal Delivery System (ASDS) im US-Inventar ist und durchaus in der Lage ist, die Nordstream-Sabotage durchzuführen.

Öffentlich verfügbare Radarbeweise über http://flightradar24.com helfen dabei, Licht auf die Art und Weise zu werfen, wie die Nordstream-Sabotage durchgeführt wurde. Wie Seymour Hersh enthüllte, wurden die Sprengstoffe während der Seeübungen Baltops 22 platziert. Während darüber spekuliert wird, wie genau die Sprengstoffe platziert wurden, bin ich der Überzeugung, dass das moderne Advanced Seal Delivery System (ASDS) bei Marinetauchern eingesetzt wurde, da ich diese Mission im Simulator so durchführen würde.

Sobald die Sprengstoffe platziert waren, würden sie durch eine Sonoboje ausgelöst. Am 25. September, etwa um 22:52 Uhr UTC, tauchte ein Sikorsky MH-60R Seahawk der US Navy auf dem Radar in der Ostsee östlich der Insel Bornhold auf. Radardaten zeigen, dass dieser hochmoderne, mit einer Sonoboje ausgerüstete Hubschrauber seit unbekannter Zeit herumlungerte. In klarer Reichweite der Explosion ist die Sikorkey der US-Marine vor, während und nach der Explosion auf dem Radar zu sehen, bis sie um 1:43 Uhr UTC schließlich auf einem Schiff in der Ostsee landet, nachdem sie über drei Stunden herumlungerte in der Dunkelheit. Dieser Hubschrauber befindet sich vor, während und nach der Explosion am Ort der Explosion und ist mit einer Sonoboje ausgestattet, um die Explosion auszulösen.

Unterdessen startete am 25. September gegen etwa 23:28 Uhr UTC eine Boeing P-8A Poseidon der US Navy, ausgestattet mit einer Sonoboje und ohne Rufzeichen, von einem Schiff östlich der Färöer-Inseln. Diese Boeing P-8A Poseidon würde einen direkten Weg zum Ort der ersten Nordstream-Explosion neben der Insel Bornholm nehmen und am 26. September um 1:08 Uhr UTC eine Beobachtungsansicht erreichen, etwas mehr als eine Stunde nach der ersten Explosion um 00:03 Uhr KOORDINIERTE WELTZEIT.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die Poseidon den ersten Teil ihrer Mission abgeschlossen und sichergestellt, dass der Sprengstoff gezündet worden war. Anschließend würde es am 26. September um 1:20 Uhr UTC über Land neben Miastko fliegen und sich mit einem Boeing KC-135R Stratotanker der US-Luftwaffe zur Luftbetankung verbinden. Die Poseidon würde bis 2:28 Uhr morgens in Schleifen mit dem Stratotanker umherfliegen KOORDINIERTE WELTZEIT. Von dort aus war es bereit, den zweiten Teil seiner Mission zu erfüllen und um 2:42 Uhr UTC zur Beobachtung der ersten Explosionsstelle zurückzukehren. Anschließend würde es für eine gute Beobachtung einen engen Tieffluglooping bis zu einer Höhe von etwa 24.000 Fuß machen, direkt über der Explosionsstelle. Von dort aus sank es in engen Schleifen sehr tief auf eine Höhe von 7.275 Fuß ab, bis es gegen 3:05 Uhr UTC vom Radar verschwand. Zu diesem Zeitpunkt warf die Poseidon wahrscheinlich eine Sonoboje ab, um den Countdown für die zweite Explosionswelle auszulösen, die etwa 14 Stunden später losgehen würde. Es würde dann auf demselben Schiff landen, von dem die Sikorsky MH-60R Seahawk gestartet war.

Dieselbe Boeing P-8A Poseidon der US-Marine ohne Rufzeichen würde dann am 26. September um 6:22 Uhr UTC wieder abheben. Um 7:00 Uhr UTC würde sie direkt zur ersten Explosionsstelle fliegen, um einen zweiten Blick darauf zu werfen. Von dort flog es zurück und landete auf dem ursprünglichen Schiff, von dem es gestartet war, und verschwand etwa um 9:04 Uhr UTC östlich der Färöer-Inseln vom Radar. Auf dem Rückweg flog es an mehr als einem Dutzend Hubschraubern vorbei, darunter Sikorsky S-92A Helibus und Airbus Helicopters H175 aus England sowie Sikorsky S-92A und Airbus Helicopters EC175 B aus Norwegen.

Nach der zweiten Explosionswelle am 26. September um 17:03 Uhr UTC startete die ursprüngliche Sikorsky MH-60R Seahawk der US Navy gegen etwa 18:42 Uhr UTC vom Schiff in der Ostsee. Dann würde es über zwei Stunden lang herumlungern, bis es ungefähr um 20:50 Uhr UTC wieder auf dem Schiff in der Ostsee landete. Während dieser Zeit konnte man die Folgen der zweiten Explosionswelle vollständig beobachten.

Ich flehe die Öffentlichkeit an, sich die öffentlich zugänglichen Radardaten selbst anzusehen und alles so zu beobachten, wie es passiert ist, da es leicht überprüfbar ist.

Sehen Sie sich dieses Video zum Radarbeweis an:
https://yewtu.be/watch?v=iG71NGXr4vU&dark_mode=true&autoplay=1

How the US blew up the Nordstream pipelines (Radar Evidence)

In this short video I lay out how the United States blew up the Nordstream pipelines. I go through the motive, means and exactly how it was carried out.

^{revisionfour | Invidious}

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"Wenn man nichts zu verbergen hat, braucht man keine Angst zu haben".

-- Klaus Schwab #WEF

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